Mittwoch, 17. Januar 2007

Musiktheorie


Und wieder was zu Fluch der Karibik. Ja, ja, es dauert auch nicht lange an, ich versprech's.


Vor einem halben Jahr habe ich den Film im Kino gesehen und die einzige Szene, die mir jetzt noch in Erinnerung geblieben ist, ist die, in der Davy Jones seine Orgel gespielt hat.

Damals dachte ich: "Wow! So eine schwere Melodie! Wäre cool, die irgendwann einmal zu spielen!"


Nun, nach knapp einem halben Jahr kann ich die Melodie spielen. Ich hatte die Hälfte vom Blatt gespielt und fand sie mitteleinfach. Der Rest, also die andere Hälfte, ist leicht-schwer.


Nur, dass keinen meine Begriffe durcheinander bringen: es gibt das allgemeine Musikverständnis und das Ciriel-Musikverständnis. Im allgemeinen Musikverständnis würde man Beethovens "Für Elise" als einfach bezeichnen, eine Etüde von Chopen als mittel und eine Fuge von Bach als schwer.


Im Ciriel-Musikverständnis ist "einfach" ein Volkslied a la "Alle meine Entchen", dann kommt "mittel", wo schon z.B. "Jingle Bells" drunter fallen würde und schließlich kommt "schwer", und schwer ist alles, was ein mehr oder weniger berühmter Komponist geschrieben hat.


Jeder Begriff wird außerdem noch weiter unterteilt, so gibt es "saueinfach", "mitteleinfach" und "einfach-aber-fast-schon-mittel".

Parallel dazu gibt es "leicht schwer", "Scheisse-jetzt-muss-man-arbeiten-schwer" und "Vergiss-es-das-ist-zu-hoch-für-dich-schwer".


So viel mal dazu.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo.
Ich mochte mit Ihrer Website ciriel.blogspot.com Links tauschen